Freizeitangebot
In der Umgebung von Lauchringen - kulturell und gesellschaftlich
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Die Küssaburg: eine um 872 erbaute Burg. 1524 zur Landesfestung erhoben und im 30 jährigen Krieg angesichts der heranrückenden Schweden von ihrer Besatzung in die Luft gesprengt.
Der Küssaburgbund bietet von Mai bis September immer am vierten Samstag im Monat um 14.00 Uhr eine öffentliche Führung an. Die Führung kostet vier Euro pro Person. Eine Anmeldung im Voraus ist nicht nötig. Für weitere Infos steht Ihnen Frau Brigitte Rossa zur Verfügung, Telefonnummer 07741/1894.
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Die Museumsbahn Wutachtal: Zwischen Zollhaus Blumberg (702 m ü.M.) und Weizen (471 m ü.M.) dampfen von Mai bis Oktober die Musseumszügle. Auf einer Strecke von 26 km überwindet die Bahn in vielen Windungen und Kehrschleifen einen Höhenunterschied von 231 Metern; deshalb bekam sie auch den Namen "Sauschwänzlebahn". Auf der genannten Strecke durchfährt man den in Deutschland einzigen Kreiskehrtunnel (1.700 m).
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Bonndorf: 1223 erstmals als Stadt erwähnt, besitzt ein hübsches Schloß in dem sich ein sehenswertes Narrenmuseum und die durch vorzügliche Kunstausstellungen überregional bekannt gewordenen Galerie des Landkreises Waldshut befindet.
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Resenhof: 1789 erbaut und bis heute baulich unverändert, 1977 als Holzschnefler- und Bauernmuseum eingerichtet, so präsentiert sich heute der Resenhof seinen Besuchern. Das Museum zeigt, wie die Menschen damals lebten, arbeiteten und ihren oftmals kargen Unterhalt erwirtschafteten. Ebenso werden verschiedene Arten des Bernauer Holzhand- werks dargestellt.
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Museum: im Rathaus untergebracht. Unter anderem mit über 80 Originalen des großen Malers, der in Bernau-Oberlehen geboren und aufgewachsen ist.
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Das Heimatmuseum Hüsli befindet sich in der Gemeinde Grafenhausen, Ortsteil Rothaus. Berühmt geworden durch die TV-Serie " Die Schwarzwaldklinik" gilt das Museum noch immer als eine der großen Attraktionen des Schwarzwaldes. Das typische Schwarzwaldhaus mit seinen antiken Bauernmöbeln liegt in idyllischer Landschaft und stellt ein beliebtes Ausflugsziel bei Schwarzwaldwanderungen dar.
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Die Brauerei Rothaus wurde 1791 durch das Kloster St. Blasien gegründet und ging 1806 in den Besitz des badischen Staates über. Heute gehört die Brauerei dem Land Baden-Württemberg. Sie ist unterteilt in den eigentlichen Betrieb und einem Brauereimuseum. Das Geheimnis des Rothaus Bieres ist seine lange Lagerung, die dem Bier seinen un- verwechselbaren Geschmack verleiht.
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Für das Benediktinerkloster von St. Blasien schuf Pierre Michel d'Ixnard im 18. Jahrhundert eine Kirche mit einer dem Pantheon in Rom nachge- bildeten Kuppel. Der Dom ist 64 m hoch und Wahrzeichen von St. Blasien. Im ehemaligen Kostengebäude ist heute das weit über die Landesgrenze hinaus bekannte Kolleg St. Blasien untergebracht.
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Hier befindet sich Europas größte Trompetensammlung mit Trompeten aus 3 Jahrhunderten und einer original Trompetenwerkstatt. Der Rhein bei Bad Säckingen wird überspannt von der längsten gedeckten Holzbrücke Europas
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Das moderne Fahrgastschiff "Waldshut-Tiengen" lädt zu verschiedenen Rund- und Sonderfahrten ein. So wird z.B. der Sonntagsbruch zu einem eindrucksvollen Naturerlebnis. Ruhe und Erholung tanken, unberührte Uferlandschaften genießen, das neue Fahrgastschiff macht dies ganzjährig erlebbar.
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Festungsruine Hohentwiel: Im Jahre 914 wurde die Burg errichtet und erlebte seither eine wechselvolle Geschichte. Neben der schwäbischen Herzog- residenz war sie Sitz der Zähringer und zeitweise sogar eine württembergische Insel in vorderösterreichischem Gebiet. Der Hohentwiel gehört zu den größten Festungsruinen Deutschlands und liegt im überaus reizvollen Hegau.
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Pfahlbauten: Ältestes noch bestehende Pfahlbauten-Freilichtmuseum in Deutschland mit 15 Pfahlbauhäusern der Stein- und Bronzezeit am Bodensee.
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Technorama: ein Science Center. Science Center sind Ex- perimentier-Ausstellungen oder Experimentier-Felder, wobei die Exponate Ihr Mittun erfordern - ohne Mitmachen läuft nichts. Sie sind naturwissenschaftlich orientiert und verschaffen somit einen Einblick in die Grundlagen der Technik.
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Römersiedlung: Während der Blütezeit im 2. Jahrhundert zählte die Siedlung über 20.000 Einwohner. Zu sehen sind: der größte römische Theaterbau nördlich der Alpen, 3 Tempel, ausgedehnte Thermen und viele andere archäologischen Funde.
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Der Klausenhof ist eines der ältesten Häuser des Schwarzwaldes. Ihm angegliedert ist die Lindauer Säge, deren erste urkundliche Erwähung auf das Jahr 1595 datiert ist. Lange Zeit stand der Klausenhof unbewohnt in Herrischried-Großherrischwand und zerfiel immer mehr. In einer beispiellosen Aktion könnte das einmalige Baudenkmal dann
doch noch gerettet werden. Der Klausenhof zeigt sich heute dem Besucher so, als hätten ihn die letzten Bewohner gerade erst verlassen.Außerdem hat die Stube des Klausenhofes seit einigen Jahren gelegentlich eine ganz besondere Funktion: wenn gewünscht wird, dient sie als Trauzimmer für standesamtliche Trauungen.
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Die Wasserkraft spielte im Hotzenwald seit Alters her eine wichtige Rolle. Das Energie-Museum widmet sich im besonderen der historischen Wasserkraftnutzung. Aus der Zeit der Mechanisierung und Elektrifizierung weren durch Transmissionen angetriebene land- und hauswirtschaftliche Geräte gezeigt. Anschaulich ergänzt wird dies durch verschiedene Typen von Turbinenlauf- und Wasserrädern.
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Das Schaubergwerk "Hoffnungsstollen" in Todtmoos-Mättle. Besonders für Familien ist das Bergwerk ein lohnendes Ausflugsziel. Bis 1835 wurde aus dieser Grube Magnetkieserz im Tagebau abgebaut. Im Jahre 1937 wurde die Grube wegen zu geringer Erzvorkommen aufgegeben. Im Bergwerk dürfen sich kleine Kumpel wie große Bergmänner fühlen. Sie ziehen mit Grubenhelm und Lampe in die Anlage ein und erkunden die geheimnisvollen Gänge.
Das "Heimethus" Todtmoos wurde in vielen freiwilligen Stunden vom "Förderkreis Heimatmuseum und Geschichte" mit sehr viel Liebe zum Detail eingerichtet. Unter dem weit ausladenden Dach dieses nachweislich über 250 Jahre alten mit Schindeln gedeckten Schwarzwaldhauses - in Ständerbauweise errichtet - werden Zeugen der über 700-jährigen Ortsgeschichte präsentiert.
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24 historische Gebäude, verteitl auf fünf Baugruppen, finden Sie derzeit in Museumsdorf. Sie alle wurden hierher versetzt, um möglichst viel von der Originalsubstanz zu retten und alte Zeugnisse hisorischer Baukunst und Lebensweise zu erhalten - vom Taglöhnerhaus bis zum mächtigen Bauernhaus, vom Weberhaus bis zum Schwarzwaldhof, von der Dorfschmiede und großen Seilerbahn bis zur Mühle und Säge, vom Schul- und Rathaus bis zur kleine Dorfkirche.
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Das Deutsche Uhrenmuseum liegt im geografischen Zentrum der Schwarzwälder Uhrenmacherei. Die 150jährie Sammlung von Schwarzwalduhren ist weltweit die umfassendste ihrer Art und vermittelt einen tiefen Einblick in Geschichte, Tradition und Kultur des Schwarzwaldes.
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Das Eco-Musèe ist ein aufgebautes Dorf mit 70 authentischen Bauernhäuser, mit traditionellen Berufen und Festen, mit Feldern und Gärten. Vor kurzem wurde es um ein Kali-Bergwerk erweitert. Dort ist jetzt die Erforschung einer alten Industrieruine möglich.
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Dieses Museum der Stadt Waldshut-Tiengen, Stadtteil Waldshut, ist in einem der interessantesten Häuser der Altstadt untergebracht. Mitten in der Kaiserstraße im Herzen der Stadt liegt das gotische Gebäude der "Alten Metzig" von 1588. Charakteristisch ist sein Torbogen, in dessen hinterem Teil sich das eigentliche Schlachthaus befand (daher der Name "Metzgertörle"), während nach vorne, zur Kaiserstraße, die Fleischwaren verkauft wurden. Nachdem 1877 das Schlachthaus umgezogen war, bürgerte sich für das Gebäude der Name "Alte Metzig" ein.
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Mit der Schließung der Grube "Gottesehre" im Jahre 1987 wurde der Bergbau, der sich in der Gemeinde Dachsberg bis zum Jahre 1328 zurückverfolgen lässt, zur Geschichte. In dieser Zeit war der Bergbau für viele Bürger das tägliche Brot. Mit dem Museum soll diese Geschichte erhalten und an die Nachkommen weitergeben werden.
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